Das therapeutische Bogenschießen ist eine Form der Erfahrungstherapie und wird in Ergänzung des therapeutischen Prozesses gesehen und integriert. Es dient als indikatives, therapiebegleitendes Angebot für Körper, Geist und Seele.
Ebenso kann therapeutisches Bogenschießen auch als diagnostisches Mittel im Selbsterfahrungsprozess genutzt werden. Hier geht um das Erkennen von Körperprozessen, die sich während des Schießens abspielen. So schult das therapeutische Bogenschießen unter anderem den Umgang mit Aggression, die Übernahme von Verantwortung, Spannung und Entspannung, das Festhalten und Loslassen, die Balance des Körpers und nicht zuletzt die bewusste Atmung.
Dies fördert sowohl Selbstachtung als auch Selbstvertrauen. Bei der Ausübung des Bogenschießens ist stets ein geschulter Therapeut anleitend, führend und beobachtend zugegen.
Erfahrungen, Beobachtungen und Wahrnehmungen des Klienten sowie des Therapeuten können in den gesamttherapeutischen Prozess mit aufgenommen werden.
Wenden Sie sich bei offenen Fragen jederzeit an uns – wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.