Ob Herzrate, Blutdruck oder Schweißdrüsenaktivität: Mittels Biofeedback lässt sich erlernen, manche vermeintlich unbewusste Prozesse im Körper aktiv zu beeinflussen. Die Einsatzgebiete reichen von Stress und Tinnitus bis Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out.
Körper, Seele und Geist sind vielfältig miteinander verbunden. Viele psychische Zustände wie Erregung und Angst äußern sich auch körperlich, etwa als erhöhter Herzschlag, Spannung in bestimmten Muskeln oder plötzliches Schwitzen – was wiederum Einfluss auf psychische Störungen und Krankheiten hat.
Umgekehrt hat der Mensch dadurch sehr wohl Einfluss auf diverse körperliche Prozesse. Mittels Biofeedback ist erlernbar, sie durch entsprechende körperliche oder geistige Verhaltensweisen gezielt steuern. Auf diese Weise können Patienten beispielsweise aktiv bewirken, dass der Körper entspannt.
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